Leichtathletik

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Müllsammeln statt Laufen. Am 09. April fand die 3. kreisweite Müllsammelaktion statt. Diese privat initiierte Aktion (www.muellsammelaktion.de) findet immer mehr Teilnehmer und so tauschten an diesem kühlen Samstag viele Leichtathleten des TSV Riedlingen ihre Sportkleidung gegen Arbeitskleidung und nutzten von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellte Schutzhandschuhe und Greifzangen sowie Müllsäcke um sich in Riedlingen aktiv an dieser tollen Aktion zu beteiligen. In Kleingruppen schwärtem die großen und kleinen fleißigen Sammler aus, um im Stadtgebiet und entlang diverser Fuß- und Radwege schnell fündig zu werden. Zahlreiche Müllsäcke wurden mit allerhand Unrat und kuriosem Müll gefüllt.  Für die Teilnehmer war völlig unverständlich, dass Wasserkocher, Schuhe, Flaschen und zahlreicher sonstiger Müll achtlos in die Natur geworfen oder dort in großem Stil bewusst abgeladen werden. Mit dem guten Gefühl sich zum Wohle der Allgemeinheit und für eine saubere Stadt engagiert zu haben, beendeten alle Beteiligten ihren mehrstündigen Arbeitseinsatz.


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Deutsche Marathon Meisterschaft Hannover

Am dritten April nahmen vier Läufer der Leichtathletikabteilung des TSV Riedlingen die Strapazen eines Marathonlaufes über 42,195 Kilometer auf sich und wurden mit tollen Ergebnissen belohnt.

In der niedersächsischen Landeshauptstadt fand der 30. Hannover Marathon, der zugleich als Deutsche Marathon Meisterschaft ausgetragen wurde,  statt. Nach dem Wintereinbruch wenige Tage zuvor, hatten Ausrichter und Läufer Glück und konnte bei frischen Temperaturen aber sonnigem Wetter die Laufstrecke in Angriff nehmen.  Drei Läufer waren für den TSV am Start  und konnten in der Altersklasse M50/55 einen beachtlichen 4. Platz in der Mannschaftswertung der Deutschen Meisterschaft belegen.  Clemens Müller lief nach 3:16:49 Stunden ins Ziel (363. Gesamt / 36. Altersklasse). Stefan Hohl finishte nach 3:25:11 Stunden (462. Gesamt/53. AK). Matthias Reichelt folgte kurz danach in 3:28:42 Stunden.

In Freiburg fand am selben Tag bei winterlichen Temperaturen der traditionelle Frühjahrsmarathon statt. Stefan Spöcker kämpfte sich in tollen 3 Stunden und 29 Sekunden als 52. Mann ins Ziel. Dies bescherte ihm den 6. Rang in seiner Altersklasse. 


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Einstein Marathon Ulm

Podestplatz für Stefan Spöcker

Mit mehreren Läufern war der TSV beim diesjährigen Einstein-Marathon in Ulm vertreten.

Sehr erfolgreich war dabei Stefan Spöcker, der als einziger TSVler über die Marathondistanz an den Start ging und in einer starken Zeit von 2:55:14 Std. in der Gesamtwertung den neunten Platz belegte, was zugleich dem zweiten Platz in der Altersklasse M45 bedeutete.

Beim Halbmarathon traten für den TSV Julia Seidel, Martin Schenk, Matthias Reichelt und Clemens Müller an. Julia Seidel erreichte bei ihrer Halbmarathonpremiere in einer guten Zeit von 2:06:54 Std. das Ziel. Martin Schenk wurde mit einer Zeit von 1:42:08 Std. in der Gesamtwertung 495. von rund 2700 Teilnehmern, was gleichzeitig Platz 49 in der Altersklasse M50 bedeutete. Clemens Müller und Matthias Reichelt, die zugleich auch für die Baden-Württembergischen Halbmarathon-Meisterschaften gemeldet waren, zeigten ebenfalls starke Leistungen. Clemens Müller wurde in 1:31:24 Std. knapp vor Matthias Reichelt mit 1:33:26 Std. bei den BaWü-Meisterschaften Neunter der Altersklasse M 50. Matthias Reichelt belegte hier Platz 11. In der Gesamtwertung bedeutete dies die Plätze 169 bzw. 216 aller Teilnehmer.


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Sportabzeichenabnahme

Zu einem spontanen Abteilungsfest mit Abnahme des Sportabzeichens hatte die Abteilungsleitung kurzfristig eingeladen. Die Veranstaltung stieß auf sehr gute Resonanz. Insgesamt legten 20 Abteilungsmitglieder das Sportabzeichen ab. Vor den Prüfern Christine Schenk und Rainer Ernst erzielten die neun teilnehmenden Kinder und Jugendliche dabei 7 x Gold und 2 x Silber. Über 10 x Gold und 1 x Silber konnten sich die elf teilnehmenden Erwachsenen unserer Abteilung freuen.


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Zwiefalter Berglauf

Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen veranstaltete die TSG Zwiefalten den traditionellen Berglauf nicht als „klassischen Wettkampf“, sondern die Teilnehmer konnten innerhalb eines 4-wöchigen Zeitraums die ausgewiesenen Strecken  beliebig oft zurücklegen und ihre per GPS-Trackernachgewiesene Laufzeit an das Ergebnisportal melden. Für die aktiven Läuferinnen und Läufer standen  Strecken über 6 km bei 113 Höhenmeter bzw. 10 km mit 228 Höhenmetern zur Auswahl.

Gerne haben die Riedlinger Leichtathleten diese tolle Aktion des Nachbarvereins unterstützt und eine reguläre Trainingseinheit, die eigentlich auf der 400-Meter Rundbahnim St.-Gerhard-Stadion vorgesehen war, kurzerhand nach Zwiefalten verlegt. Während einige die 6-km Runde in Angriff nahmen, machten sich andere auf die 10-km-Tour. Trotz der zu bewältigenden Höhenmeter war es für alle ein Genuss, auf der hervorragend ausgeschilderten Streckenführung an dem Sommerabend durch die Wälder des Teutschbuchs zu laufen. Einige nahmen sich auch beide Strecken vor.
Gleich mehrere Läuferinnen und Läufer des TSV Riedlingen konnten sich dabei in den „Top-10“ der Ergebnislisten platzieren und Stefan Spöcker sowie Matthias Reichelt standen letztlich sogar auf dem „virtuellen Siegerpodest“. Eine besondere Leistung erbrachte der TSV-Läufer Hans Petermann. Er absolvierte innerhalb des Wettbewerbzeitraumsinsgesamt 38 Läufe auf den ausgewiesen Strecken und gewann so mit 326 Kilometern Laufleistung mit großem Abstand die Sonderwertung für die meisten Gesamtkilometer.


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Starke Abteilungsleistung bei der 100.000 km-Challenge

2. Platz in der Teamwertung 

Durch die Veranstalter des jährlich stattfindenden Einstein-Marathons in Ulm wurde im Zeitraum vom 22. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021 ein 100.000-km-Lauf zu Gunsten eines guten Zweckes organisiert. Bei dem gemeinnützigen Lauf wurde durch ein Sponsorenpool ein Cent pro gelaufenem Kilometer für die Spendenaktion „100.000-Ulmer helft“ gespendet. Ziel war es, die schwäbischen Läufer dazu zu animieren, innerhalb des Zeitraumes gemeinsam eine Laufdistanz von insgesamt 100.000 km zu bewältigen. Einen besonderen Anreiz erhielt die Veranstaltung durch einen direkten Vergleichskampf mit den Ostfriesen, die im gleichen Zeitraum ebenfalls für einen gemeinnützigen Zweck antraten. So entwickelte sich ein Konkurrenzkampf zwischen den beiden Regionen Schwaben und Ostfriesland, wer zuerst die 100.000-km-Marke und schließlich die meisten Gesamtkilometer erreicht.

Bei diesem besonderen und virtuell ausgetragenen Laufevent nahm für die Schwaben neben bekannten Sportlern wie u.a. Dieter Baumann auch die Leichtathletikabteilung des TSV Riedlingen teil. Im Gedenken an den unmittelbar vor Wettkampfbeginn verstorbenen langjährigen Abteilungsleiter Edwin Müller trat das Team dabei unter dem Teamnamen “TSV Riedlingen – für Edwin” an und konnte mit einem hervorragenden Ergebnis aufwarten. Überwältigend war dabei nicht nur die abteilungsinterne Teilnehmerzahl von über 100 Startern, sondern auch die Anzahl der bewältigten Kilometer. So legten die Riedlinger Läufer in dem zwanzigtägigen Zeitraum starke 10.517 Gesamtkilometer zurück, was zugleich Platz 2 der inoffiziellen Teamwertung aller schwäbischen Teilnehmerbedeutete. Besonders bemerkenswert war dabei die enorme Resonanz innerhalb der Abteilung und hier insbesondere die Tatsache, dass sich auch zahlreiche Kinder und Freizeitsportler und -sportlerinnen der Aktion angeschlossen und erheblich zu dem beachtlichen Abteilungserfolg beigetragen haben. Insgesamt wurde damit durch die Riedlinger Läufer letztendlich eine Laufstrecke zurückgelegt, die einer Entfernung von mehr als sieben Läufen zu den Ostfriesen nach Leer und zurück entspricht.

Insgesamt haben an dem Event auf schwäbischer Seite 3.426 Läuferinnen und Läufer teilgenommen und dabei eine Gesamtdistanz von 291.107 km zurückgelegt. Für den guten Zweck konnten damit insgesamt 5.000 € an Spenden erzieltwerden. Abgerundet wurde die Aktion daneben durch eine Baumspende von insgesamt 6.724 Bäumen für die Initiative “Ulm pflanzt Bäume”, die sich zusammensetzt aus einer Baumspende des Veranstalters von einem Baum pro gemeldetem Teilnehmer nebst freiwilliger Baumspenden der Starter. Im direkten Vergleich hatten die Ostfriesen bei dem Konkurrenzkampf einen deutlichen Vorsprung und bewältigten – allerdings mit einer höherer Teilnehmerzahl von 4.891 Läufern -insgesamt 362.336 km.

Aufgrund des großartigen Erfolges der Aktion haben die Veranstalter bereits jetzt angekündigt, dass es ab dem 20. Dezember 2021 eine gleichgelagerte Aktion geben wird und die Ostfriesen zur Revanche herausgefordert werden sollen.

Zu den Ergebnissen:

https://www.abavent.de/anmeldeservice/100000kmlauf/ergebnisse

Weitere Infos:

https://einsteinmarathon.de/100-000-km-lauf/die-idee/


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TSV trauert um langjährigen Abteilungsleiter

Zum Gedenken an unseren langjährigen Abteilungsleiter und Initiator des Stadtlaufes nimmt die Leichtathletikabteilung an einer 100.000 km Challenge teil. Bei der vom Team des Ulmer Einsteinmarathons organisierten Veranstaltung treten wir in Erinnerung an unseren geschätzten Vereinskameraden als Team mit der Teambezeichnung  „TSV Riedlingen – für Edwin“ an.  Bisher haben sich bereits über 90 Läufer und Walker unserem Team angeschlossen. Abteilungsmitglieder, Freunde und Bekannte dürfen jederzeit gerne unserem Team beitreten.  Die Teilnahme ist kostenlos. Auch Kinder, Wanderer und Walker dürfen sich im Sinne der Sache „Jeder Kilometer zählt“ gerne anschließen. Weitere Infos zu der Veranstaltung gibts hier 

Direkt zur Anmeldung kommt ihr hier


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Teilnehmer des TSV überzeugen beim SWA Augsburg Halbmarathon

Mit einem detaillierten Hygienekonzept konnte die TG Victoria Augsburg eine Laufveranstaltung mit knapp 350 Teilnehmern durchführen. Mit dabei: Drei Langstreckenläufer des TSV Riedlingen, die sich als Mannschaft für die Halbmarathondistanz von 21,1 Kilometer angemeldet hatten.

Bei Temperaturen von knapp über dem Gefrierpunkt und nur schwachem Wind waren die äußeren Bedingungen sehr gut. In Kombination mit der flachen Wettkampfstrecke auf festem Untergrund waren somit alle Voraussetzungen gegeben, um sehr schnelle Zeiten zu erzielen. Diese Chance konnten die TSV-Athleten in einem mit vielen Top-Läufern aus dem Süddeutschen Raum stark besetzten Wettbewerb überzeugend nutzen: Das beste Einzelergebnis erzielte dabei Stefan Spöcker. Mit einer hervorragenden Zeit von 01:19:35 Stunden überquerte er nach 21,1 km als 18. die Ziellinie. Dies bedeutete gleichzeitig den Sieg in der Altersklasse M45. Auch die beiden weiteren Läufer des TSV Riedlingen konnten sich in ihren Altersklassen in den Top-Ten platzieren. Clemens Müller erreichte Platz 6 in der Klasse M50 in 01:30:57 Stunden. In der Altersklasse M45 lief Matthias ebenfalls als 6. ins Ziel, wobei er mit der Zeit von 01:33:46 Stunden seine bisherige Bestzeit auf der Halbmarathondistanz gleich um mehrere Minuten verbessern konnte.

Durch diese geschlossene Mannschaftsleistung erzielte das Trio den 7. Rang in der Teamwertung und platzierte sich damit vor zahlreichen weiteren Mannschaften mit teilweise deutlich jüngeren Läufern. Mit diesem Erfolg konnte der TSV Riedlingen eine eindrucksvolle Visitenkarte in Augsburg hinterlassen.

 


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Schlierseelauf 2020


Zwei Top-Ten Platzierungen am Schliersee

​Seit dem Frühjahr mussten praktisch sämtliche Laufveranstaltungen coronabedingt abgesagt werden.

Umso mehr freute sich die Laufszene, dass es dem Organisationsteam am Schliersee mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept gelungen ist, eine Genehmigung für die Durchführung der Wettkämpfe 2020 zu erhalten. Eines der Kernelemente des Konzepts war, dass alle drei Minuten 10 Starter auf die Strecke geschickt wurden, sodass sich das Feld auf der gesamten Strecke verteilte.

Über 1.000 Läuferinnen und Läufer hatten sich für die verschiedenen Disziplinen angemeldet, davon knapp 400 für die Halbmarathondistanz und bei dieser Gruppe war auch der TSV Riedlingen mit Clemens Müller und Matthias Reichelt vertreten. Nach dem Start am Ufer des Schliersees führte die technisch anspruchsvolle Strecke mit 275 Höhenmetern hoch über den See. Für die Mühen wurden die Läufer mit eindrucksvollen Ausblicken über den Schliersee und die Berge der Wendelsteinregion entschädigt. Nach 21,1 km war der Zielpunkt wieder im Tal. beide TSV-Läufer konnten in ihren Altersklassen Top-Ten-Resultate erreichen: Clemens Müller überlief nach 01:37:16 h die Ziellinie und sicherte sich damit den hervorragenden Platz 5 in der Altersklasse M50. Nur 39 Sekunden nach ihm kam Matthias Reichelt in 01:37:55 h ins Ziel. Diese Zeit bedeutet Platz 10 in der Altersklasse M40.


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Zwei Podestplätze beim KILA in Wain

 

 

In der Sporthalle in Wain fand wieder der erste Kinderleichtathletik-Wettkampf der Kreis-Liga statt. Hierzu gehören über das Jahr verteilt insgesamt 4 Veranstaltungen. Dass an solchen Wettkämpfen erfreulicherweise ein sehr großes Interesse besteht, beweist der neue Teilnehmerrekord mit 160 Kindern aus dem gesamten Kreisgebiet. Darunter nahmen allein 24 Kinder vom TSV Riedlingen teil. Wie immer durftenMannschaften mit mindestens 4 und maximal 7 Kindern antreten, wobei in Mannschaften mit mehr als 4 Kindern die besten 4 in die Wertung kommen.

Alle Kinder hatten einen 3-Kampf zu bewältigen, bestehend aus Sprint, Weitsprung und Ballstoßen. Für viele war es der erste Wettkampf überhaupt. Sie waren alle mit Spaß und sehr motiviert dabei. Nicht weniger erfreut war die Vorsitzende des Leichtathletik-Kreises Biberach Lotte Obrist, den vielen Kindern ihre Urkunden überreichen zu dürfen. Dabei schafften zwei Mannschaften des TSV Riedlingen den Sprung aufs Podest.

Die Jüngsten in der Altersklasse U8 mit Adam Almardini, Adrian Ruess, Fabian Schenk, Selma Ott und Greta Schreijäg freuten sich ganz knapp hinter der Siegermannschaft über einen tollen 2. Platz. Die Altersklasse U10 konnte aufgrund der vielen Kinder mit 2 Mannschaften an den Start gehen. TSV Riedlingen 1 mit Omar Almardini, Josias Ott, Benedikt Spöcker, Julian Schenk, Luis Kern und Theresa Eller belegte dabei einen immer noch guten 7. Platz. TSV Riedlingen 2 mit Claudius Schafft, Luca von Rechenberg, Richard Balzer, Ben David und Emanuel Geiselhart wurden 13. Auch die ältesten in der U12 konnten mit 2 Mannschaften starten. Die Mannschaft 1 mit Lewis Kutsch, Miriam Fuchs, Greta Eller und Jana Wolf setzte sich erfolgreich durch und durfte auf den zweiten Podestplatz. Zehnte wurden die Kinder der 2.Mannschaft mit Ida Sandner, Malin Sandner, Amelie Schäfer und Frida Laupheimer.


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